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Methoden

Aktives Zuhören

Rundgänge

Feedback

Gruppenarbeit

Lernstraßen

Rundgänge

Lit: Ruth C. Cohn, Rundgänge  wann, wo, wie, mit wem, was, wozu? . Rundgänge sind wichtig als strukturierende Elemente zwischen allgemeinen freien Interaktionen. aus:  Ruth C. Cohn, Christina Therfurth (Hrsg.), Lebendiges Lehren und Lernen. TZI macht Schule (Stuttgart: Klett-Cotta 1993) 310-320.

Das Kommunikationsmodell von Friedemann Schulz von Thun “Vier Seiten einer Nachricht” in einer knappen Darstellung, m.E. in der Praxis sehr brauchbar, und unser Leben ist Kommunikation!

Aktives Zuhören

Regeln für das aktive Zuhören und für Offenes und Verdecktes Äußern. Auch diese pragmatisch begründbaren oder z.B. aus dem Modell von Schulz von Thun ableitbaren Regeln helfen, Kommunikation bewusst besser zu gestalten.

Feedback

Zum Feedback gibt es eine gute Seite aus Österreich von Prof. Werner Stangl (Institut für Pädagogik und Psychologie, Johannes Kepler Universität Linz)
http://www.stangl-taller.at/ARBEITSBLAETTER/KOMMUNIKATION/Feedback.shtml
(die Seite ist überhaupt für Themen der pädagogischen Psychologie empfehlenswert!)
Als pdf zum Ausdrucken habe ich das Material im Mitgliederbereich abgelegt.

Gruppenarbeit

Download (pdf)

Allgemein sind bei Gruppenarbeiten eine Vielzahl begründete Entscheidungen zu treffen:

  • Gruppengröße:
    • Partnerarbeit
    • Kleingruppen (3-5)
    • Mittelgruppenarbeit:
      • wenn mehr als 5 SuS ist folgende Überlegung zwingend (bei 3-4 auch möglich): Rollenfindung/-verteilung durch SuS oder durch L, Hilfen zur Rollenfindung (strukturierter/teilstrukturierter Prozess, z.B. Rollenkarten)?
  • Einteilung der Gruppen:
    • Wahl/Bestimmung durch L
    • Begründung für die Wahl?
    • Wahl durch SuS
    • Zufall
      • bei den beiden letzten Entscheidungen: Verfahren der Gruppeneinteilung?
  • heterogene oder -homogene Gruppen?
    • Geschlecht
    • Leistung
      • wenn leistungshomogen: Maßnahmen der Binnendifferenzierung
      • wenn leistungsheterogen: Sicherstellung Chancengleichheit
  • Arbeitszeit der Gruppe
  • Material
    • wie verteilen?
    • wie und wann verfügbar machen?
  • Präsentation der Ergebnisse:
    • eine/einige/jede Gruppe
    • Freiwillige oder vom L bestimmt
    • Medien der Präsentation

Lernstraßen

M. Sina: Lernstraßen im Chemie-Unterricht - fachlich anspruchsvolle Gegenstände handlungsorientiert erarbeiten. PdN-ChiS 2/56 (März 2007) 13-17. pdf